22.09.2014: Start meiner Hausbootreise in Castelnaudary
Direkt am Grand Bassin im Ort Castelnaudary im Süden Frankreichs liegt eine Station der Firma LeBoat, wo ich mein Hausboot für die nächsten 11 Tage gemietet habe. Ich bin bereits früh mit dem Zug von Toulouse angereist (der sich allerdings als Bus entpuppte) und habe für die Bootsübergabe am Nachmittag noch etwas Zeit Castelnaudary zu besuchen.
Castelnaudary hat laut Reiseführer den größte Hafen am Canal du Midi und die Stadt war einst ein wichtiger Handelsplatz. Für mich und sichtlich auch für viele andere Besucher ist diese Stadt der Beginn oder das Ende einer Hausbootreise. Im Bassin liegen malerisch die Boote, eins neben dem anderen, da schmeckt das Essen gleich doppelt so gut.
Nachdem ich alle Formalitäten erledigt habe, erhalte ich die ersten Instruktionen für den Betrieb meiner Tamaris 13, so der Bootstyp und die Nummer meines Heims für knappe zwei Wochen. Das Boot ist etwas schwerfällig zu manövrieren, ich bin aber zuversichtlich, dass ich die Strecke bis Port Cassafieres meistern werde.
Schon die erste Nacht verbringe ich auf „meinem“ Hausboot, aber noch im Hafen von Castelnaudary. Der Blick über das Hafenbecken auf die Kirche und das Zentrum ist eindrucksvoll und ich freue mich auf meine erste Hausbootreise.
23.09.2014: Mit dem Hausboot von Castelnaudary nach Bram
Der erste Abschnitt auf dem Canal du Midi stellt mich gleich vor die erste Herausforderung. Am Ortsausgang von Castelnaudary ist eine Schleusentreppe mit vier Schleusen zu bewältigen. Am Vortag habe ich noch Hausbootneulinge beim Auf- und Abschleusen beobachtet. Die Boote donnerten gegen die Schleusenmauern oder – tore.
Mir geht es heute kaum viel besser und es ist gar nicht so einfach im relativ kurzen Schleusenbecken an einer Seite anzulegen. Vorne und hinten schlinge ich eine Bootsleine über den Poller und halte die Enden fest, während ich im Boot am Steuer stehe. Schon lässt der Schleusenwärter das Wasser ab und ich sinke samt Boot ein paar Meter im Becken.
18 Schleusen durchfahre ich am heutigen Tag und das Manöver wird immer routinierter. Dazwischen fahre ich im langsamen Tempo entlang des Canals durch Alleen von Plantanen. Die frühherbstliche Sonne malt mir besonders schöne Bilder.
Um die Einsamkeit genießen zu können meide ich das Hafenbecken von Bram, wo schon viele Boote anlegen, und suche ich mir einen schönen Liegeplatz, wo ich allein die Nacht verbringen werde. Am Abend gehe ich aber gerne in das kleine Restaurant im Hafen und genieße am Ufer des Canals mein Abendessen.
24.09.2014: Fahrt von von Bram nach Carcassonne
Mit meinem Leihrad starte ich in der Früh nach Bram, um dort meine Einkäufe für den Tag zu erledigen. Bram war in der Antike eine bedeutende Stadt und im Mittelalter lebten hier angeblich schon über 1000 Menschen.
Auf den Straßen sind fast nur alte Leute und ein paar Bootstouristen unterwegs, die ebenso wie ich ihr Frühstücksbaguette kaufen. An den Fassaden der Häuser sind noch alte Aufschriften von Geschäften zu sehen, viele Lokale sind schon seit langer Zeit geschlossen.
Zufällig ist mittwochs Markttag und schon beim Ortseingang stehen die ersten Marktstände. Zwischen den Ständen mit billiger Kleidung gibt es frisches Obst und Gemüse, Käse und Wurstwaren und einen herrlichen Stand mit Kaffeesorten aus aller Welt. Daneben steht ein Verkäufer mit feinen Backwaren, auf französisch „Viennoises“ genannt. Ein perfektes Frühstück für mich!
Am späten Vormittag fahre ich mit dem Hausboot kanalabwärts weiter und finde sowohl zur Mittagszeit als auch am Abend einen idyllischen Ort zum Anlegen und zum Übernachten. Ich ziehe das Anlegen mitten in der Natur den Häfen vor. Viele Bootstouristen sind in kleinen Gruppen unterwegs und man mag es nicht glauben, wie laut es da am Abend in den geselligen Runden werden kann. Da liege ich lieber ohne weiterer Infrastruktur irgendwo im nirgendwo, schreibe mein Tagebuch und habe meine Ruhe.
25.09.2014: Carcassonne und mit dem Hausboot weiter nach Trebes
Ich gebe zu, noch nie zuvor habe ich von der Festungsstadt Carcassonne gehört. Jetzt stehe ich vor einer alten Burganlage, die ihren Ursprung vor über 2000 Jahre hat und von den Römern gegründet wurde. Ich nähere mich über die Pont Vieux, der alten Brücke aus dem 14. Jahrhundert. Wie viele Menschen hat sie wohl schon über den Fluss getragen?
Die Altstadt von Carcassonne ist von zwei Stadtmauern-Ringen umgeben. Ich betrete das Eingangstor und befinde mich plötzlich in engen Gassen, die voll von Souvenirshops und kleinen Cafes sind. Vielen Touristen zwängen sich durch die Häuserschluchten. Das Ganze wirkt wie eine Kulisse.
Ich miete mir einen Audioguide und besichtige das Chateau Comtal, das Schloss des Grafen. Aus der Sicht des Architekten Viollet-le-Duc, der im 19.Jhdt die Restaurierungsarbeiten geleitet hat, werde ich durch die Räume und durch Gänge geleitet. Heute ist Carcassone UNESCO Weltkulturerbe, ein Glück, denn vor rund 200 Jahren wurde die Festung schon für den Abriss freigegeben.
Zu Mittag komme ich zu Fuß zurück in das moderne Carcasonne, flaniere durch die Fußgängerzonen und mache ich es mir am Hauptplatz gemütlich.
26.09.2014: Die Schleuse von l´Aiguille – Fahrt von Trebes nach Puicheric
An der Schleuse von l´Aiguille wartet ein Krokodil mit offenem Maul auf die durchfahrenden Boote. Das Tier ist aus Holz geschnitzt, wie auch weitere Exponate, die rund um die Schleuse ausgestellt sind. Angeblich wurden die Tiere vom Schleusenwärter erschaffen, doch der ältere Herr, der heute die Schleuse bedient, meint sein Kollege sei der Künstler. Ob Künstler, Schleusenwärter oder Kollege, eigentlich ist es egal, der die Kreaturen erschaffen hat.
Interessanter als die Holzschnitzereien finde ich die Kunstwerke aus zusammengeschweißten Metallstücken. Rohmaterial ist zum Beispiel ein altes Fahrrad oder nicht mehr gebrauchte Gasflaschen. Besonders spannend finde ich eine Skulpturen mit alten Baumscheren und Beißzangen. Ein Stopp lohnt sich hier auf alle Fälle.
Gleich nach der Schleuse suche ich mir wieder einen ruhigen Liegeplatz und freue mich über die letzten Sonnenstrahlen an diesem Tag.
27.09.2014: Mit dem Hausboot von Puicheric nach Argens-Minervois
Ich wache bei strahlendem Sonnenschein auf. Von meinem Boot aus sehe ich schon von weitem den Kirchturm von Puicheric. Mit dem Fahrrad mache ich mich auf dem Weg und bin wenig später im Dorf angekommen. Wie jeden Morgen bin ich auf der Suche nach einem kleinen Café oder einer Bäckerei. Da ich vorerst nicht fündig werde, spaziere ich durch den Friedhof des Dorfes.
Im Dorfzentrum stehen viele Häuser leer, auf dem kleinen Hauptplatz finde ich dann endlich eine kleine Bäckerei und trinke einen starken Espresso und esse ein pain au chocolat. Der Plan, auf dem Rückweg zum Boot einen anderen Weg zu nehmen gelingt mir so gut, dass ich überhaupt die falsche Strasse erwische und einen weiten Bogen zur Schleuse Puicheric fahre, wo es ebenfalls herrlichen Espresso gibt. Schließlich finde ich doch noch zum Boot zurück. Auch ein Hausbooturlaub schützt nicht vor Muskelkater in den Beinen.
Heute geht es durch viele Schleusen und unter vielen Brücken hindurch. Ich bewundere jeden Tag auf´s neue das alte Meisterwerk: den Canal du Midi.
Im Ort Argens-Minervois entschließe ich mich das Boot anzulegen. Auf einem Hügel protzt das alte Schloss aus dem 14.Jhdt. Das Abendlicht taucht das Gebäude in weiche Farben und direkt am Canal du Midi lasse ich mir heute Abend das für die Region berühmte Gericht „Cassoulet“ servieren. Ein Cassoulet besteht aus Bohnen mit Hühner- oder Entenfleisch und einer Wurst. Auf den ersten Blick war ich etwas skeptisch, ob mir dieser Eintopf schmecken würde, doch es ist überraschend gut, auch wenn es nicht meine Leibspeise wird. Ein Eintopf sieht auch nicht so besonders aus, ich zeige hier lieber ein Foto von meiner herrlichen Vorspeise.
28.09.2014: Hausbooturlaub: Von Argens-Minervois nach Le Somail
Seit fünf Tagen bin ich auf dem Canal du Midi unterwegs. Heute halte ich mit meinem Boot im Ort Paraza, wo Pierre-Paul Riquet, der Erbauer des Kanals, während der Bauzeit des Kanals im 17. Jahrhundert residierte. Riquet legte seine Pläne für den Bau des Kanals 1662 dem Sonnenkönig Ludwig dem XIV vor und erhielt 1666 die Genehmigung den Plan auszuführen. Bis zu 12.000 Arbeiter waren am Bau beschäftigt und bereits nach 14 Jahren Bauzeit wurde der Kanal eingeweiht. In dieser für mich unglaublich kurzen Zeit wurden 328 Bauten – Schleusen, Tunnel, Brücken, Häfen, Aquädukte und weitere Gebäude – errichtet.
Pierre-Paul Riquet erlebte die Fertigstellung nicht mehr und starb ein Jahr vor der Eröffnung des Kanals. Als Initiator und Mastermind des Kanals schuf er ein Projekt, das das Mittelmeer mit dem Fluss Garonne und somit mit dem Atlantik verband. Die gesamte Region profitierte die nächsten Jahrhunderte vom Canal du Midi. Heute wird der Kanal fast ausschließlich touristisch genutzt und hält so nach wie vor die vielen Dörfer entlang der Wasserstraße am Leben. Ich spaziere durch die steilen und engen Gassen von Paraza.
Der Ort Le Somail zählt zu den bekanntesten Orten am Canal du Midi. Direkt am Canal werden auf einem Boot frisches Baguette und Produkte der Region verkauft. Einige Künstler haben sich hier angesiedelt und bieten ihre Bilder zum Verkauf.
Eine Besonderheit ist eine große alte Buchhandlung, die über tausende Bücher anbietet. Ein wahrer Schatz für Buchliebhaber. Nochmals genehmige ich mir ein Kaffee am Canal und schon geht die Fahrt weiter flussabwärts.
29.09.2014: Von Le Somail bis zum Pont de Sériege auf dem Canal du Midi
Es ist 2 Uhr früh, ich höre erste Regentropfen die ans Fenster meines Bootes schlagen, starker Wind kommt auf, das Boot fängt an zu schwanken. Der Regen wird nach und nach stärker und der Wind entwickelt sich zu einem Sturm. Werden die Eisenpflöcke, die ich gestern in die trockene Erde gehämmert habe, halten? Die Angst, dass der Sturm mein Boot losreißt und ich im Schlaf den Kanal weitertreibe ist da. Trotzdem versuche ich zu schlafen. Mir wird klar, dass das Boot unter einem Baum vertäut ist. Was ist, wenn ein Ast herunterfällt und das Boot beschädigt?
Ist das Boot überhaupt dicht? Ich stehe nochmals auf und mache einen kleinen Bootsrundgang. An mehreren Stellen tropft es bereits in die Kabine. Der Wind und die wolkenbruchartigen Regenfälle halten bereits seit Stunden an. Ich lege an den feuchten Stellen ein paar Handtücher auf und freue mich als mit Sonnenaufgang sowohl der Regen als auch der Wind stoppt. Wie muss sich wohl so ein Sturm auf hoher See anfühlen, denke ich mir und bin froh, mit meinem Hausboot nur am Canal du Midi zu liegen.
Um die Mittagszeit treffe ich in Argeliers ein. Das Dorf ist ein paar hundert Meter von Kanal entfernt und ich suche nach einem Platz für einen kleinen Mittagssnack und um Einkäufe zu erledigen. Das Dorf ist wie ausgestorben, viele alte Häuser stehen zum Verkauf. Auf dem kleinen Hauptplatz unterhalb der Kirche ist eine kleine Bäckerei, wo ich es mir bei einem Kaffee gemütlich mache. Eigentlich plante ich, hier ein paar Stunden zu verbringen und endlich mal zum Lesen zu kommen, aber die Bäckerei sperrt um 12:30 für die Mittagspause bis 17:00 (!) zu.
Der Sparmarkt daneben hat ebenfalls den gesamten Nachmittag über geschlossen und ich muss mich beeilen um Wasser und ein paar Lebensmittel zu besorgen. Das ganze Dorf hat Sperrstunde. Zurück am Anlegeplatz erkunde ich die Gegend. In der Nähe der nächsten Brücke steht ein nettes Restaurant. Die Speisen sind mit Kreide auf eine kleine Tafel geschrieben. Das Restaurant öffnet um 19:00 Uhr. Viele Boote liegen vor Ort und alle scheinen die fehlenden Serviceeinrichtungen zu vermissen. Auch das ist eine Seite des Canal du Midi: Die jungen Menschen ziehen in die Stadt, die Dörfer sterben aus, obwohl es genügend Potential für Geschäftstätigkeiten besonders entlang des Kanals gäbe.
Am Nachmittag bricht endlich die Sonne durch die Wolken und meine schlechte Stimmung wandelt sich wieder in Urlaubsstimmung. Ich fahre noch ein paar Kilometer weiter und lege bei der Brücke Pont de Sériege an. Gleich neben der Brücke befindet sich ein Restaurant, dessen Speisekarte Köstliches erahnen lässt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat mich die französische Küche eher enttäuscht (das Cassoulet einmal ausgenommen). Das Auberge de la Croisade bestätigt mir aber, dass die Küche Frankreichs zu den besten der Welt gehört.
30.09.2014: Besuch von Capestang und durch den Tunnel Malpas
Ich erlebe ein deja-vu. Die ganze Nacht über hat es geregnet, erst kurz vor meiner geplanten Abfahrt tropft es nur mehr von den Plantanenbäumen in den Kanal. Der Wind weht noch frisch und ich fahre schneller als mit meiner üblichen Kriechgeschwindigkeit, um trocken in das nächste Dorf, nach Capestang, zu kommen.
Capestang hat einen hervorragend eingerichteten Hafen mit Strom, Wasser und W-LAN und ich tanke meinen Wassertank für Dusche und WC auf. Im Ort selbst befindet sich eine eigenartige Kirche, die das gesamte Dorf überragt. Eigenartig deshalb, weil der hintere Teil in romanischem Stil und der Hauptteil im gotischen Stil anschließt. Alles in allem wirkt der Bau für mich zu kurz geraten.
Der Ort ist etwas belebter als die vorherigen und es haben sogar mehrere Cafes und ein Geschäft nachmittags geöffnet. Hier könnte ich eigentlich länger als nur ein paar Stunden bleiben. Die Tage meiner Reise sind aber schon gezählt, und ich fahre doch noch ein Stück weiter. Nach rund einer Woche beginne ich die Hausbootreise so richtig zu genießen und finde Ruhe und Langsamkeit auf dem Canal du Midi.
Am Abend fahre ich durch den längsten und einzigen Tunnel der Strecke, durch den Tunnel Malpas. Er führt etwa 160 Meter durch einen Hügel und es gibt nur Einbahnverkehr. Vor dem Tunnel hupe ich noch kräftig, um Boote die eventuell entgegenkommen zu warnen. Am Abend spaziere ich noch einen Hügel hinauf zur historischen gallischen Siedlung Enserune. Ich bin leider zu spät dran und das Gelände kann nicht mehr besichtigt werden. Ich habe aber von hier aus einen schöne Blick über den Etang de Montady. Diese Fläche wurde im Mittelalter mit einem Drainagesystem trocken gelegt.
01.10.2014: Die Schleusentreppe von Fonserannes und Béziers
Schon von weitem sieht man die Kathedrale der Stadt Béziers. Bevor ich in der Stadt anlegen kann, muss ich noch die Schleusentreppe von Fonserannes bezwingen. Sieben Schleusenstufen geht der Kanal wie eine Treppe hinunter. Die Fahrt führt weiter über eine alte Kanalbrücke.
Der Hafen lädt nicht gerade zum Verweilen ein und zwielichtige Gestalten gehen auf und ab und inspizieren die angelegten Hausboote. In meinen Gedanken rauben sie das eine oder andere Boot in der Nacht aus. Eigentlich plante ich ein hier in Béziers zu übernachten, aber der Hafen hat absolut nichts anzubieten und ich werde heute Abend die Stadt verlassen.
Vorher möchte ich aber noch die Stadt besichtigen. Ziel ist die Kathedrale St. Nazaire die hoch über der Stadt thront. Ich gehe durch Gassen, die ich in der Nacht sicher meiden würde. Die alten Häuser sind im baufälligen Zustand und den Menschen ist die Freundlichkeit nicht ins Gesicht geschrieben. Belohnt werden meine Mühe und meine Geduld mit einem traumhaften Blick vom Turm der Kathedrale über die Stadt. Der Aufstieg hierher lohnt sich.
Wahrscheinlich tue ich Bézier nur unrecht, nach ein paar Stunden Aufenthalt bereits ein Urteil zu fällen. Trotzdem fahre ich heute noch weiter und finde einen Liegeplatz neben einem guten und netten Restaurant direkt am Canal du Midi.
02.10.2014: Mit dem Hausboot nach Port Cassafières
Wie die Zeit vergeht! Heute ist bereits der letzte Tag meiner Hausbootreise, morgen früh werde ich das Boot im Port Cassafières zurückgeben.
Ich mache noch ein letztes Mal Halt in einem typisch französischen Ort in dieser Region. Ein letztes Mal pain au chocolat essen und einen Espresso zum Frühstück trinken. Ich spaziere durch das verschlafene Portiragnes.
11 Tage und 33 Bootsstunden war ich unterwegs um von Castelnaudary auf dem Canal du Midi bis nach Port Cassafières zu gelangen. Von hier aus sind es nur rund 2 km mit dem Fahrrad zum Meer, wo ich noch ein paar Stunden am Strand genieße.
Dabei gehen mir schon weitere Destinationen durch den Kopf, wo man eine Hausbootreise machen kann. Irland oder Polen, Deutschland oder Niederlande, wohin geht meine nächste Reise mit dem Hausboot?