![]() Tempelruine Sum Khukh Burd und AbschiedMittagspause bei der Klosterruine von Sum Khukh Burd, die an einem fast ausgetrockneten See liegt. Es soll im 16. Jhdt vom Sohn eines tibetischen Fürsten errichtet worden sein. Zu sehen sind noch alte und bis zu 1,5 Meter dicke Mauern ... Weiterlesen … ![]() Felsgravuren und die weiße Stupa der MongoleiEndlose Weiten bei der Fahrt durch die südliche Mongolei. Eine Orientierung ist für mich völlig unmöglich. Die Pisten führen in alle Richtungen, kreuz und quer durch die Landschaft. Verkehrszeichen oder Wegweiser gibt es keine. Es bleibt mir ein Rätsel wie ... Weiterlesen … ![]() Von Pfeifhasen und Eis in der GeierschluchtRund 3 km geht es zu Fuß in die Geierschlucht. Der Name kommt von den über den Felsen kreisenden Geiern. Das Tal verengt sich zu einer nur einen Meter engen Klamm. Links und rechts von mir ragen steile Felswände hoch ... Weiterlesen … ![]() Ein Jurte wird erreichtetIch bin auf meiner Mongoleireise schon an zahlreichen Jurten vorbeigekommen. Ich habe schon einige von innen gesehen und mit den Bewohnern gesprochen. Mein Guide Ona hat die Gespräche gedolmetscht. Schon manche Nacht habe ich in einem der gemütlichen Rundzelte verbracht ... Weiterlesen … ![]() Die singende Düne Chongorijn ElsAm Fuße einer hohen Bergkette, die von Westen nach Osten verläuft, zieht sich ein helles Band entlang des Flusses. Etwa 180 km lang und 1-3 km breit liegt hier ein Band aus Sanddünen, das durch den starken Wind nach Osten ... Weiterlesen … ![]() Im Saxaulwald und die roten Klippen von BajandsagMittagspause mitten in der Wüste. Das Thermometer zeigt 30 Grad. Der Rundgang durch den Saxaulwald macht durstig. Ein kühles Bier wäre jetzt gut, denn bei diesen Temperaturen ist mein Dosenbier im Auto aufgeheizt. Mein mongolischer Fahrer Dasha hat die Lösung: ... Weiterlesen … ![]() Viele Kamele und das Kloster von OngijWir fahren heute Richtung Süden und stoppen bei einer Wassertränke, wo sich rund zwei Dutzend Kamele sammeln. Es handelt sich hier um Trampeltiere, die sich durch zwei Höcker vom einhöckigem Kamel, dem Dromedar, unterscheidet. Die Tiere beobachten mich sehr genau, sind ... Weiterlesen … ![]() Fahrt durch das Orchon Tal in der MongoleiDie nächste Fahrt führt uns durch das Orchon Tal. Wir fahren entlang des Flusses und begegnen immer wieder zahlreichen Tierherden. Bei einem Stopp bei einer der beiden alten Steinschildkröten, die einst vor den Toren der Stadt Karakorum standen, treffen wir ... Weiterlesen … ![]() Kloster Erdene Dsuu in KarakorumKarakorum war die Hauptstadt zu Zeiten des Dschingis Khan im 13. Jahrhundert und befand sich damals am Nordrand des Klosters Erdene Dsuu. Ich stehe an einer langen Mauer, auf der viele Stupas errichtet sind. Die Sonne lässt die Stupas hellweiß erstrahlen, ... Weiterlesen … ![]() Eine Nacht am Ögii Nuur SeeDer Wind weht kalt am Ögii Nuur See. Geplant ist für heute eine Nacht im Zelt, direkt am Ufer. Den ganzen Tag über hat es leider immer wieder geregnet. Kälte und Nässe sind keine guten Bedingungen zum Zelten. Ona kennt ... Weiterlesen … ![]() Auf dem Markt von Erdenet und am Uran Togoo VulkanMittags stoppen wir in der drittgrößten Stadt der Mongolei, in Erdenet. Auf dem Markt gibt es viele Stände mit Jeans, Schuhen aber auch handgenähter Kleidung. Aber man kann sich hier auch ganze Jurten (Nomadenzelte) kaufen. Im kleinen Imbiss verkoste ... Weiterlesen … ![]() Das Kloster Amarbayasgalant in der MongoleiUm 6 Uhr früh krieche ich aus meinem Zelt. Ziemlich kalt war es heute Nacht, mein Thermometer zeigt mir 5 Grad Celsius. Mich umgibt eine Stille, richtige Stille, man hört keine Nebengeräusche, keine Autos, rein gar nichts. Ein Herde Pferde zieht vorbei ... Weiterlesen … |
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