Fahrt in das Andenhochland von PeruWir brechen mit dem Bus zeitig auf und kämpfen uns durch den Morgenverkehr der Innenstadt von Arequipa. Bald haben wir den Großstadtdschungel verlassen und fahren in das Andenhochland. Auf dem Weg sehen wir immer wieder Vikunjas, ihre Wolle ist die ... Schamanenheilung in der Kirche von San Juan ChamulaIch stehe in der Kirche von San Juan Chamula. Der Fußboden ist mit Piniennadeln bedeckt. Der Duft von Weihrauch liegt in der Luft. Dazu mischt sich der Wachsgeruch der unzähligen Kerzen. Es sind bestimmt tausende Flammen, die das Kirchenschiff erhellen ... Mitla – ein weiteres Zentrum der ZapotekenkulturGestern bestaunte ich die alte Zapotekenstadt Monte Albán, die rund um 750 n. Chr. verlassen wurde. Mitla wurde als neues Machtzentrum der Zapoteken erkoren. Ich stehe vor dem „Palast der Säulen“, einem der wenigen Bauwerke, das die Jahrhunderte überstanden hat ... Mexikos Nationalschnaps – der Mezcal oder TequilaEiner der bekanntesten Exportartikel Mexikos ist der Agavenschnaps. In der Umgebung von Oaxaca weisen große Werbetafeln auf die Mezcal-Brennereien hin. Touristen sind natürlich herzlich willkommen und die Brennereien, mit Verkostungs-und Kaufmöglichkeiten zielen genau auf uns ab. Normalerweise vermeide ich solche ... Die Zapotekenstadt Monte AlbánDie Straße führt heute früh ganz hinauf auf einen Hügel am Rande der Stadt Oaxaca. Von hier aus habe ich einen Traumblick auf die Stadt und die Umgebung. Die Zapoteken mochten vor über 2500 Jahren ebenfalls schon diesen schönen Platz ... Puebla, Mexiko wie aus dem BilderbuchWir verlassen heute die Hauptstadt von Mexiko und fahren ostwärts. Nach drei Tagen in Mexico City freue ich mich schon das Land außerhalb der Stadt kennenzulernen. Der Tag beginnt gleich mit einem Highlight. Popocatépetl heißt der über 5400 Meter hohe ... Fahrt durch die Minahasa RegionMit dem Fahrer Rudi erkunde ich heute die Minahasa Region. In der Ortschaft Sawangan stoppe ich beim Taman Purbakala Waruga Waruga. Auf diesem Friedhof stehen über 140 Steinsarkophage, in denen die Toten in hockender Position bestattet wurden. Die dachförmigen Deckel ... Tempelruine Sum Khukh Burd und AbschiedMittagspause bei der Klosterruine von Sum Khukh Burd, die an einem fast ausgetrockneten See liegt. Es soll im 16. Jhdt vom Sohn eines tibetischen Fürsten errichtet worden sein. Zu sehen sind noch alte und bis zu 1,5 Meter dicke Mauern ... Felsgravuren und die weiße Stupa der MongoleiEndlose Weiten bei der Fahrt durch die südliche Mongolei. Eine Orientierung ist für mich völlig unmöglich. Die Pisten führen in alle Richtungen, kreuz und quer durch die Landschaft. Verkehrszeichen oder Wegweiser gibt es keine. Es bleibt mir ein Rätsel wie ... Von Pfeifhasen und Eis in der GeierschluchtRund 3 km geht es zu Fuß in die Geierschlucht. Der Name kommt von den über den Felsen kreisenden Geiern. Das Tal verengt sich zu einer nur einen Meter engen Klamm. Links und rechts von mir ragen steile Felswände hoch ... Ein Jurte wird erreichtetIch bin auf meiner Mongoleireise schon an zahlreichen Jurten vorbeigekommen. Ich habe schon einige von innen gesehen und mit den Bewohnern gesprochen. Mein Guide Ona hat die Gespräche gedolmetscht. Schon manche Nacht habe ich in einem der gemütlichen Rundzelte verbracht ... Die singende Düne Chongorijn ElsAm Fuße einer hohen Bergkette, die von Westen nach Osten verläuft, zieht sich ein helles Band entlang des Flusses. Etwa 180 km lang und 1-3 km breit liegt hier ein Band aus Sanddünen, das durch den starken Wind nach Osten ... |
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